HEIN GRAVENHORST - Biografie


  • 1937 Geboren in Leipzig und aufgewachsen in Berlin.
  • 1953 Studium der Fotografie in Berlin.
  • 1955 Studium Grafik, Ausstellungs-Design in Berlin.
  • 1957 Erste Fotografische Experimente.
  • 1958 Studium der Filmtechniken in der Praxis (Berlin, München).
  • 1960 Freiberuflich als Film-Operateur und Grafiker in München.
  • 1962 Leitung einer Trickfilm-Produktion.
  • 1963 Gründung eines Ateliers für Fotografie , Grafik und Trickfilm in Winnenden bei Stuttgart. Zusammenarbeit mit Manfred Kage an Bildgestaltungen mit Hilfe der Kristalloptik (Polychromatische Variationen) im Institut für wissenschaftliche Fotografie und Kinematografie, Winnenden.
  • 1964 Entwicklung von Lichteflexbildern. Reflexreihen. Hein Gravenhorst. Galerie am Berg, Stuttgart. Anwendung in der Werbegrafik. Bekanntschaft mit Herbert W. Franke.
  • 1965 Auseinandersetzung mit der Informations-Aesthetik. Visuelle Umsetzungen mathematischer Begriffe. Rotatorische Transpositionen. Weitere Beteiligungen an Gruppenausstellungen: Konkrete Kunst in Emden, Denver, Stuttgart, Brüssel, Tübingen, usw.
  • 1966 Veröffentlichung im Magazin „Camera“, Luzern. Fotografie zwischen Wissenschaft und Kunst. Photokina, Köln. Rotation, Translation, Transformation. Kleine Galerie, Biberach/Riss. Auseinandersetzung mit der Psycho-Physiologie des Sehens. Offset-Druckserie in „Edition et“. Gravenhorst. Rotation, Translation, Transformation. Galerie am Berg, Stuttgart. Siebdruck-Serie in Band 16 4 16 H. J. Mayer und Edition Domberger.
  • 1967 Veröffentlichung in Phänomen Kunst, Dr. Herbert W. Franke, Format Verlag, Stuttgart. Hein Gravenhorst. Fotogalerie Clarissa, Hannover. Photography of the world, Tokyo.
  • 1968 Generative Fotografie. Kilian Breier, Pierre Cordier, Hein Gravenhorst, Gottfried Jäger. Städtisches Kunsthaus Bielefeld. Gründung der „Gruppe Parallel“ in Ludwigshafen am Rhein zusammen mit Dr. Hans Bardens, Klaus Basset, Dr. Herbert W. Franke, C. M. Kiesel, Hans Geipel, Eugen Roth und Hilde Roth. Foto-Grafik. Sammlung Galerie Clarissa. Kestner Museum Hannover. Gruppe Parallel. Galerie Senatore, Stuttgart. Kunst aus dem Computer. Technische Universität Berlin in Zusammenhang mit dem MIT Massachussetts. Klaus Basset, Klaus Burkhardt, Hans Geipel, Hein Gravenhorst, Gessmann Galerie, Neu-Isenburg. Parallel 1. Ludwig-Reichert-Haus, Ludwigshafen. Nova tendencija 4. Neue künstlerische Tendenzen. Muzej za umjetnost i obrt, Zagreb.
  • 1969 Auf dem Wege zur Computergrafik. 2. Karlsruher Tage für Experimentelle Kunst und Kunstwissenschaft. Universität und UBU e. V. Karlsruhe. Lehrtätigkeit in „Visueller Kommunikation“ in Kiel bis 1975. Photography is a Universal Eye. Kodak Pavilion at Expo 70, Osaka.
  • 1970 Auf dem Wege zur Computerkunst. Kongresshalle Davos, Schweiz und in der Fachhochschule für Gestaltung Kiel. Parallel 3. Ludwig-Reichert-Haus, Ludwigshafen.
  • 1971 Wege zur Computerkunst. Wanderausstellung der Goethe- Institute, u. a. Berlin (IDZ), Zürich (ETH), Goethe-Institute Tokio, Sao Paolo, Brasilia, Rio de Janeiro, Bordeaux (SIGMA 9, 1973), Marseille, Angers, London (Polytechnic of Central) u. a. m. (1970–1976). Kurator: Herbert W. Franke. Wege zur Computerkunst. Kunsthalle Bielefeld.
  • 1972 Wege zur Computerkunst. Kunstkongress Göttingen, Stadthallengelände Göttingen.
  • 1973 Gruppe Parallel. Parlamentarische Gesellschaft, Bonn.
  • 1976 Generative Fotografie. Visuelle Konstruktionen und Untersuchungen.
  • 1981 Galerie spectrum, Hannover.
  • 1985 Hein Gravenhorst. AMS, Ditzingen
  • 1988 Verbrachte er drei Jahre in Einsamkeit in Schwedens Natur.
  • 1990 Ausbildung im Healing Tao bis 1992. Anwendung taoistisch-therapeutischer Techniken, insbesondere des „ChiNeiTsang“.
  • 2004 Wiederaufnahme fotografischer Gestaltungen mit künstlerischer Bearbeitung am Computer. Neue künstlerisch generative Werke mittels Computer als Fortführung und Erweiterung seiner Arbeiten der Generativen Fotografie der 60er Jahre.
  • 2005 Fotografie konkret – Konkrete Fotografie. Mit Licht gestalten ohne Kamera. Museum im Kulturspeicher Würzburg.
  • 2009 Das Bielefelder Gefühl. Bielefelder Kunstverein.
  • 2014 Konkrete und Generative Fotografie 1960-2014 Teil I: Die Pioniere. Photo Edition Berlin.
  • 2015 Lichtbild und Datenbild. Spuren konkreter Fotografie. Museum im Kulturspeicher Würzburg.
  • 2016 Hein Gravenhorst. Lichtreflex: Transformation - Translation - Rotation. 1964 -1968. Photo Edition Berlin.
  • 2020 Hein Gravenhorst. Generative Fotografie 1964 - 1968. Lempertz Berlin.

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